GEFÜHLE – Wenn die Welle bricht und über Dir einstürzt…
Ja, Wellen brechen. Das liegt so in ihrer Natur.
Doch was ist, wenn eine gewaltige Welle direkt über Dir bricht?
So ging es mir mal vor 2-3 Jahren…
- Wo kann ich einkaufen?
- Wie komme ich mit den öffentlichen Verkehrsmitteln dahin?
- Wie funktioniert das ÖV Netz hier?
- Wo gibt es einen Spielplatz oder einen Park, zu dem ich mit den kleinen Kindern hin kann?
- Wie funktioniert dieser Kochherd mit Gas? Und wie diese fremdländische Waschmaschine?
- Da sind lauter Lebensmittel in den Küchenschränken von vorigen Bewohnern. Welche sind noch gut und welche sind aufgrund des alten Datums unbrauchbar? Und wo ist Platz für unsere Dinge in den Küchenschränken?
Es mag simpel klingen, doch in diesem Moment war mir das Alles Zuviel.
Es fühlte sich an, als würde die Welle in diesem Moment über mir einbrechen. Da war Angst, da war Traurigkeit, da war Sehnsucht nach der vertrauten Umgebung und vertrauten Menschen, da war ein riesiges Gefühlschaos. Und ich stand da, mit den zwei kleinen Kindern und fühlte mich wie gelähmt, unfähig, etwas anzupacken. Ich weiss noch wie ich dachte, dass es so unseren Kindern gehen muss, wenn sie weit aus ihrer Komfort Zone geschmissen werden. Dies kann für die Kinder ein Kindergarten- oder ein Schulstart sein. Der Übertritt in die Oberstufe. Der 1. Tag einer Lehre oder eines Studiums. Für feinfühlige Kinder eine Lagerwoche, ein neues Hobby, den Eintritt in eine Spielgruppe, in einen Hort, die erste Musikstunde mit einem neuen Instrument und vieles mehr. Warum ich das hier aufzähle? Weil wenn es für mich kein Problem ist und mich nicht aus der Komfort Zone haut, dann heisst das nicht, dass es für die Kinder auch so ist. Für sie mag dieses Ereignis, diese Veränderung eine riesig grosse Sache sein. Für sie mag es die Welle sein, die über ihnen bricht. Und es liegt nicht an uns, dies zu beurteilen oder zu bewerten. Sondern,
es ist, was es ist, sagt die Liebe.
Das Kind braucht unsere Würdigung, unser Hinsehen, Hinhören, unser Ernst nehmen und unseren Respekt in diesem Moment! Jawohl!!!! Und genau das, brauchen wir auch von uns selbst, wenn die Welle über uns bricht. Egal, ob unser Verstand versteht, was das für eine Welle bricht und warum. Ohne Bewertung, ob dies gerechtfertigt ist oder nicht. Darum geht es nicht. Die Welle bricht und es ist, was es ist, sagt die Liebe!
Zurück nach Kanada. So stand ich da, wie gelähmt und spürte, dass die Welle über mir einbricht. Ich setzte mich hin und spürte genau, was zu tun ist. Und genau dies, möchte ich mit Dir teilen. Denn es war für mich ein Schlüsselerlebnis.
Wenn die Welle bricht, dann kannst Du folgendes TUN:
- Erkenne, dass die Welle bricht. Bewertungslos. Sie bricht, es ist, wie es ist, sagt die Liebe.
- Verstehe, dass Dein Verstand nicht klar funktioniert, wenn die Welle bricht. Die Energien Deiner Emotionen haben im Moment die Herrschaft übernommen. Du kannst jetzt keine Pläne schmieden, nichts grosses Anpacken. Die Entscheidung am Morgen was Du heute Anziehst, die kann z.B. nach einem Todesfall schon schier unmöglich erscheinen. Weil Dein Hirn mit den heftigen Gefühlen so absorbiert ist.
- Nehme an, dass Widerstand und Abneigung gegen diese heftigen Gefühle jetzt zwecklos ist. Sie brauchen Dein JA. Heisse sie Willkommen, auch wenn sie Dich kaputt zu machen scheinen. Sie sind nicht grundlos da, jedes dieser Gefühle hat eine wichtige Funktion. Sie kommen im Endeffekt, um Dir zu dienen, um Dich zu schützen, um Dich zu heilen, um Dich zu warnen, um zu transformieren und für vieles mehr. Jedes Gefühl hat seine Funktion. Wenn Du diese weisst, dann kann Dir das bei der Akzeptanz des Gefühls helfen. Dein Körper scheint jetzt genau diese Gefühle zu brauchen. Oder sie sind entgleist, weil Du sie viel zu lange unterdrückt hast. Doch dies ist eine andere Geschichte, darauf möchte ich jetzt hier nicht eingehen. Was ich sagen möchte: FÜHLE! Und schau, was Du brauchst zum sicher FÜHLEN zu können. Brauchst Du eine Begleitung? Eine Freundin? Einen Partner? Einen Menschen, der Dir hilft, den Raum der heftigen Gefühle zu halten? Wenn die Welle bricht, dann kann ich Dir das wärmstens empfehlen.
- Stell Dir wenn nötig einen Timer, dass Du nicht ewig in dem Gefühl FÜHLEN steckst. Auch dies kann traumatisierend sein. Klingelt der Timer, zwingst Du Dich, Dich jetzt aufzuraffen und in Bewegung zu kommen.
- Wenn Du GEFÜHLT hast, dann denkst Du Deine Herausforderung klein. Das heisst, Du brichst sie in Mini Schritte herunter. Du bist ausserhalb der Komfort Zone. Darum brauchst Du jetzt Mini Schritte, die Dich nicht überfordern. Von denen Du weisst, dass Du sie bewältigen kannst. Und dann gehst Du einen Schritt nach dem Anderen. Du denkst nicht an das Grosse Ganze, sondern Du gehst bewusst JEDEN Schritt, der jetzt gegangen werden muss. Und Du wirst sehen, irgendwann kommst Du in einen Trott und „es läuft“ die Schritte.
- War es eine kleine Welle, dann hast Du es geschafft! Im Neuen, in der Veränderung entsteht wieder eine neue Komfort Zone. Du kommst wieder bei Dir und in Deiner Mitte an.
- War es eine grosse Welle, dann werden Dich ganz viele Wellen einholen. Wieder und wieder. Vielleicht werden sie mit jedem Mal kleiner. Vielleicht auch auf einmal wieder ganz gross. Solche grossen Wellen (wie nach einem Todesfall, einer Scheidung etc.) brauchen ganz viel Zeit. Zu gross ist die Veränderung, der Schmerz. Was Du tust? Du beginnst bei jeder Welle wieder bei Schritt 1 und machst alle Schritte durch.
Wie sieht das ganz praktisch aus?
Als ich da in diesem Haus in Toronto war, sah dies für mich wie folgt aus:
- Ich erkannte, dass hier gerade eine Welle über mir einbricht. Ich drückte die Gefühle nicht länger weg, die sich sowieso unbändig ihren Weg an die Oberfläche zu machen schienen. Ich stellte meinen inneren Kritikern, Leistungsstarken, Perfektionisten, autoritären Eltern und anderen inneren Spieler, dass sie jetzt einfach mal ruhig sein sollen mit ihren Ideen, Tipps, Ratschlägen und schlechten Worten an mich. Denn es ist, wie es ist. Die Welle brach, so oder so.
- Ich setzte mich also an den Küchentisch und liess mal die Tränen einfach fliessen. Ganz schnell kamen meine kleinen Mädels zu mir und fragten besorgt: „Mamiiii? Was hast Du????“ Denn dass Mami sich hinhockt und heult, das war ihnen doch ein sehr fremdes Bild. Ich antwortete, dass ich gerade richtig Heimweh habe und ich jetzt einfach traurig sei. Dass ich sie liebe und sie nichts dafür können. Dass sie sich nicht um mich sorgen brauchen, ich schaffe es, mich um mich zu kümmern. Es sei schön, dass sie da seien und ich sei halt jetzt einfach traurig. Ob das OK sei? „Na klar, Mami!!!“ Ich bekam einen Kuschelalarm und ein paar Streicheleinheiten und schwupps, waren sie wieder am Spielen. Denn ich habe sie von jeglicher Schuld entlastet. Denn eines darfst Du wissen, die Kinder fühlen sich sofort schuldig, das liegt in ihrer Natur. Wir brauchen unsere Gefühle nicht vor ihnen verstecken. Wir dürfen authentisch sein. Doch wichtig ist, dass wir sie immer von ihrer Schuld entlasten und die Verantwortung voll und ganz zu uns nehmen.
- Ich sass also am Küchentisch und FÜHLTE einfach. Da war Trauer, da war Angst, da war Überforderung, da war Einsamkeit, da war Minderwertigkeit und wohl noch einiges mehr. Ich liess einfach die Tränen fliessen und fühlte. Ich war mir selbst eine liebevolle Mutter, ein liebevoller Vater, der all dies würdigt, sieht, hört und anerkennt. Ich schenkte mir selbst ganz viel Liebe.
- Tatsächlich setze ich mir innerlich nach einer Weile einen STOPP. Nun war für den Moment fertig geheult. Ich liess einen starken inneren Teamspieler ans Werk. Ein liebevoller Vater, eine liebevolle Mutter, die nun die Führung übernahm.
- Also dachte ich mir die Herausforderungen klein, ich teilte alles in Mini Schritte auf. Was gab es als nächstes zu tun? Zu Mini Schritten war mein Hirn nach dem Fühlen wieder fähig, da kam nicht gleich die nächste Welle der Überforderung. Die Mini Schritte in diesem Moment waren: „OK, heute bleibst Du mal einfach hier im Haus mit den Kindern“. Heute nahm ich mir vor, zu lernen, wie der Kochherd und die Waschmaschine funktioniert. Und ich begann, die Küchenkästen auszumisten. Alles abgelaufene und eklig ausschauende schmiss ich in den Mülleimer und so schaffte ich Platz in den Kästen für eigene Lebensmittel. Und wisst Ihr was? Das schaffte ich doch ganz prima, schliesslich war das Alles kleine grosse Sache, wenn der Verstand normal ticken und funktionieren würde. Am nächsten Tag nahm ich mir vor, mal die direkt umliegende Umgebung ums Haus mit den Kids zu erkunden. Und siehe da, in nur 10 Minuten Fussnähe fanden wir einen Park, sogar mit Splash Pad. Mega geniale Sache, eine grosse Erleichterung machte sich breit. Am Abend fragte ich meinen Mann, ob wir gemeinsam den Busplan studieren können. So gingen wir am 3. Tag mit dem Bus einkaufen und zurück. Und so ging das in immer grösseren Schritten weiter.
- Schon am 3. Tag war die grosse Welle geschafft. Manchmal überkamen mich wieder kleine Wellen, doch diese konnte ich gut tragen. Und innerhalb kürzester Zeit fand ich auch in der 6 Millionen Stadt in eine neue Komfort Zone. Ich genoss es in vollen Zügen, mit meinen Kindern in den Tag zu leben. Wir konnten einfach so, unter der Woche an den Strand fahren, X-Mal umsteigen oder auch mal mit dem Schiff auf die Insel zu Schiffern. Es war wunderschön, mal ohne Soziale Kontakte, ganz auf uns gestellt einen unkonventionellen Alltag zu leben.
- Ich war dankbar, dass mir dieses Ereignis und Erlebnis so eine schöne Schlüssel Erkenntnis geschenkt hat. Denn ich wusste, dass mit diesem Schlüssel ALLE Wellen machbar sind.
Aber das ist ja nur eine kleine Geschichte. Was ist mit den grossen Schicksalsschlägen?
Ja das stimmt. Das ist nur eine kleine Geschichte. Doch ich erkannte, dass ich auch mit diesen Schritten durch die Trauerphase gegangen war, als meine Mutter vor 9 Jahren unheilbar krank wurde und einige Monate danach starb. Dort waren die Wellen einfach massiv grösser und vorallem dauerten sie viel länger an. Sie kamen in grösseren und kleineren Wellen immer wieder und es dauerte wohl rund 1 Jahr, bis ich durch die Trauerphasen hindurch war. Und je nach Geschichte, kann so ein Trauerprozess auch mehr als 1 Jahr in Anspruch nehmen. Oft sind wir aber in diesen Fällen nicht von unserem sozialen Netz abgeschnitten, was super viel hilft, die Wellen zu nehmen. Dazu kommt, dass Du Dir auch wirklich einen Ort suchen kannst, an dem Du in all Deinen Gefühlen gehalten und unterstützt wirst. Nein, es nimmt sie Dir niemand ab, diese Gefühle. Hoffentlich nicht, denn damit würden Dich die Menschen nur entmutigen und schwächen. Diese Wellen, diese Gefühle, sie sind Deine Aufgabe in Deinem Leben. Es ist Deine Verantwortung, die Du annehmen darfst, so schwer es auch scheinen mag.
Irgendwann, ja irgendwann wirst Du auf die Welle zurück schauen! Und vielleicht wirst Du sehen, was Sie Dir in Deinem Leben gebracht hat. Denn ich bin mir ganz sicher, dass in jeder Welle auch ein Geschenk des persönlichen Wachstums liegt. Und auch wenn uns dieses Geschenk im Moment unvorstellbar erscheint und jenseits unseres Fassungsvermögens liegt, so hilft mir dieser feste Glaube doch bei jeder Welle, sie mit Würde zu tragen. Und hey, gewisse Wellen, lernen wir auch irgendwann zu surfen!
Und was, wenn gerade Dein Kind eine Welle trifft?
Was ist, wenn Du spürst, dass Dein Kind gerade von einer Welle erfasst wird? Dass es grosse Ängste hat, riesig traurig ist oder sonst etwas? Wenn Du spürst, dass Dein Kind sich jetzt schon ganz arg sorgst, weil es im Sommer in den Kindergarten oder in die Schule kommt?
- Dann ist es super wichtig, dass Du Deinem Kind seine Sorge, seine Angst, seine Trauer oder sonst ein Gefühl nicht abnimmst. Du machst es damit nicht stark. Das meinst Du. Doch ganz ehrlich, Du schwächst Dein Kind damit. Es sind seine Steine und nicht Deine. Dein Kind möchte sich selbst um seine Steine kümmern.
- Deine Aufgabe ist es, Deinem Kind mit seinen Gefühlen, mit seinen Steinen den Raum zu halten. Alles darf sein. Du bietest ihm einen sicheren Raum, in dem es mit all seinen Gefühlen gehalten und trotzdem geliebt wird.
- Deine Aufgabe ist es, wo nötig die Führung zu übernehmen. Sei ein liebevoller Begleiter und Berater, der Deinem Kind Möglichkeiten aufzeigt, wie es mit diesen Steinen umgehen kann. Gibt es Wege um drüber zu springen? Drum herum zu laufen? Sie weg zu tragen? Zeige Möglichkeiten auf. Und sei Dir bewusst, dass IMMER das Kind entscheidet, ob und wann es eine Möglichkeit Deines Buffets annimmt oder nicht. Vielleicht findet es selbst eigene Möglichkeiten? Umso besser.
- Übernehme Führung, in dem Du Deinem Kind hilfst, Mini Schritte zu machen. Dein Verstand kann schon viel mehr fassen und verstehen. Dein Kind braucht Deine Hilfe für diese Mini Schritte. Was steht als nächstes an? Macht gemeinsam einen Plan, sammelt gemeinsam Ideen.
- Biete Deinem Kind Dinge an, die ihm Sicherheit schenken. Informationen und Übungsmöglichkeiten schenken Sicherheit. Könnt Ihr den Weg zur neuen Schule vorab gemeinsam mit dem Fahrrad, Bus, Zug ausprobieren? Könnt Ihr die Stolpersteine darauf gemeinsam mental durchgehen und besprechen? Kann Dein Kind im Kindergarten oder in der Schule schon einmal etwas Luft schnuppern? Kann es mit einem grösseren Kind sprechen, wie das „dort“ ist? Könnt Ihr schon mal im Hallenbad, wo dann der neue Schwimmunterricht ist, gemeinsam baden gehen? Könnt Ihr Zuhause Ängste und Sorgen in Rollenspielen oder sonstigen Spielen durchspielen? Gibt es tolle Bücher zu Eurem aktuellen Thema? Alles, was Ihr in der dritten Person oder in Geschichten besprechen und durchspielen könnt, das hilft Deinem Kind enorm.
- Sei ein Vorbild und ein Lehrer, indem Du Deinem Kind vorlebst, wie es mit Gefühlen umgehen kann. Was hilft Dir um mit Deinen Gefühlen umzugehen? Wenn Du merkst, dass Du hier eigentlich keinen Plan hast, dann gibt es hierzu Coachings, Beratungen, Bücher, Kurse und so einiges mehr. Du wärst nicht der/die Einzige. Ich behaupte, dass die meisten Erwachsenen ganz schlecht mit Gefühlen umgehen können.
- Lasse Rückschritte zu. Jeder Schritt ausserhalb der Komfort Zone braucht ganz viel Mut. Rückschritt vor dem Fortschritt ist da völlig normal. Du hilfst, wenn Du diese zulässt und kein Drama daraus machst. Es ist, wie es ist, sagt die Liebe.
- Du brauchst Dein Kind nicht zu verstehen. Du brauchst es lediglich genau so anzunehmen, es würdigen und ihm weiterhin Deine Liebe schenken. Das ist Alles, was es von Dir braucht. Wenn Du es auch noch verstehst, umso schöner und einfacher für Dich.
- Vielleicht magst Du Deinem Kind eine persönliche Geschichte von Dir erzählen, als Dich mal so eine Welle überspült hat? Schau, wie Dein Kind lauscht. Sie lieben solche persönlichen Geschichten. Und, Du lebst immer noch, Du hast es scheinbar geschafft. Wow, wie ermutigend!
Und wenn Du ganz konkret auf Dein Thema Ideen suchst, wie Du Dein Kind begleiten kannst, sprich mit anderen Menschen darüber. Geh in eine Austauschgruppe mit anderen Eltern, buche Dir ein Einzelcoaching, rede mit reflektierten und lösungsorientierten Freunden und Familienmitgliedern darüber. Wenn Du einen kühlen Kopf bewahrst, die Welle von Deinem Kind NICHT übernimmst und sie schön bei ihm lässt, dann hilfst Du Deinem Kind am meisten. Einfach? Nein! Es ist wohl etwas vom Schwierigsten, einem geliebten Menschen seine Bürde zu lassen. Liegt es doch in unserer Natur, dass wir unseren geliebten Menschen ihre Schmerzen abnehmen möchten. Doch das ist nicht der Weg. Und wenn Du Dir dessen bewusst bleibst, dann schenkst Du Deinem Kind ein stärkendes Erlebnis, eine Ressource fürs Leben! Ich glaube an Dich, Du schaffst das! Und suche Dir einen Ort, wo auch Deine Gefühle Raum und Platz haben. Denn genau das brauchst vielleicht auch Du jetzt, um Deinem Kind diesen Raum halten und schenken zu können.
Herzensgrüsse
Céline
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